Der Verkehrsversuch Oskar-Hoffmann-Straße hat am 30.03.2025 begonnen – und ist im Ansatz gescheitert:
Die Straße sollte Teil des Radverkehrsnetzes werden – gleichzeitig aber möglichst keine Bäume oder Parkplätze wegfallen. Tatsächlich sind restlos alle Parkplätze auf der Nordseite entfallen und auch noch einige auf der Südseite.

Der Radstreifen ist zu schmal (weniger als 2,00 m) zum Überholen, dafür die Restfahrbahn breit, aber trotzdem nicht breit genug zum Überholen von Radfahrern durch Kfz:
Sicherheitstrennstreifen (0,75 m, nicht markiert!) und Sicherheitsabstand (1,50 m) lassen nicht genug Raum für ein Auto (>= 2,00 m) und ein Fahrrad (1,00 m).

Die gelben Markierungen links begrenzen die Parkflächen. Die Autos stehen alle zu weit auf dem Gehweg.
Der vorgeschriebene Sicherheitstrennstreifen (0,75 m) fehlt.

Müssen hier wirklich noch Autos auf dem Gehweg parken?

Die Gehbahn ist etwa 2,00 m breit – aber es bleibt kein Sicherheitsabstand zu den Autotüren – auch nicht für Rad fahrende Kinder und deren Begleitung.