Bild: Tsukuba-Ring / Auf der Heide (14.04.2025). Wo ist hier ein Radweg?
Ich hatte bereits über die Radverkehrsführung am Tsukuba-Ring (früher Opelring) berichtet.
Am 8. Februar 2024 habe ich dazu eine Bürgeranregung nach GO NRW § 24 eingereicht.
Vierzehn Monate später, am 9. April 2025 hat der Ausschuss für Mobilität und Infrastruktur sich damit befasst. Die Beschlussvorlage der Verwaltung dazu (Nr.: 20250730) ist bemerkenswert: Sie stimmt der Anregung in allen Punkten zu und empfiehlt, der Anregung nicht zu folgen.
Es wird festgestellt, dass umfangreiche bauliche Anpassungen erforderlich sind, um zeitgemäße Rad- und Fußverkehrsbedingungen zu schaffen. In einer Ortsbesichtigung festgestellte Mängel an der Beschilderung werden behoben.
Es wird angeregt, dem Antrag nach § 24 GO NRW nicht zu folgen.
In der Begründung führt die Verwaltung aus:
»Es wird angeregt, zeitnah einen durchgehenden und vorfahrtberechtigten und/oder signalisierten
Geh- und Radweg am Tsukuba-Ring herzustellen und damit die „Vision Zero“ vorschriftsmäßig zu
beachten.«
»Für den Fuß- und Radverkehr ist es sinnvoll, ihm einen Vorrang einzuräumen. Dies bedingt allerdings, dass die bauliche Gestaltung der Verkehrsführung für den Kfz-Verkehr geändert wird. Derzeit ist der Tsukuba-Ring auf schnell fahrenden Kfz-Verkehr hin optimiert. Der Fuß- und Radverkehr wurde bei der Gestaltung nur nachrangig betrachtet. Es wäre dadurch nicht zielführend, lediglich beispielsweise Zebrastreifen und Radfurten anzulegen, da zu befürchten wäre, dass durch die hohen gefahrenen Geschwindigkeiten Radfahrende und Zufußgehende zu häufig zu spät wahrgenommen würden. Es wäre daher mindestens die Installation von Ampelanlagen erforderlich, besser noch eine (zusätzliche) bauliche Umgestaltung aller Einmündungen. Es ist festzustellen, dass keine einfachen Anpassungen möglich sind.«
Die Optimierung des Tsukuba-Rings »auf schnell fahrenden Kfz-Verkehr hin« stammt aus dem Baujahr des Opelrings: 1962. Das erwartete Verkehrsaufkommen hat es aber nie gegeben. Insbesondere die »schleifenden« Ein- und Ausfahrten im Tsukuba-Ring sind eine Gefahr für Fuß- und Radverkehr und werden deshalb seit Jahrzehnten nicht mehr gebaut. Bei Planung und Bau des Opelrings wurde der Fußverkehr bei der Gestaltung nur nachrangig betrachtet – der Radverkehr aber gar nicht: Der Opelring hatte von 1962 bis 2023 schlicht und einfach keine Radwege.
»Die Verwaltung teilt diese Beobachtung, auch das kritische Abbiegen über mehrere Fahrstreifen hinweg kann beobachtet werden. Dies ist der Grund dafür, dass in der aktuellen baulichen Situation keine Bevorrechtigung des umlaufenden Geh- und Radweges hergestellt werden kann, sondern umfangreiche bauliche Anpassungen erforderlich sind.«
Trotzdem behauptet die Verwaltung, die aktuelle Situation entspräche der Vision Zero:

Gut zu sehen: die schleifende Ein- und Ausfahrt Richtung »Auf der Heide«.
Gefährlich auf der Fahrbahn, gefährlich auf dem Radweg, gefährlich in Gegenrichtung.
»Die aktuelle Bevorrechtigung des Kfz-Verkehrs entspricht in der aktuellen baulichen Situation bereits
dem Ansatz der Vision Zero, dass die Verkehrsführung so eindeutig ist, dass Unfälle vermieden
werden. Fuß- und Radverkehr müssen an den Einmündungen warten, bis sie sicher passieren
können.«
Das stimmt so nicht: Fußgänger sind an den Einmündungen in den Tsukuba-Ring bevorrechtigt. Nach der Straßenverkehrsordnung (StVO) haben Fußgänger Vorrang gegenüber abbiegenden Fahrzeugen. Alle Fahrzeuge, die in den Ring einfahren oder ihn verlassen sind Abbieger. Radfahrer dagegen müssen den Autofahrern nach der neuen Beschilderung Vorfahrt gewähren. Eine unklare Situation, die gerade nicht »so eindeutig ist, dass Unfälle vermieden werden.« Das gilt insbesondere auch an dem Fußgängerüberweg »Auf der Heide«. Dort gibt es keinen Radweg, also auch keine Radverkehrsführung – außer dem Mischverkehr auf der Fahrbahn.
Dazu sagt die Verwaltung:
»Baulich wäre eine Furt für bevorrechtigten Radverkehr zwar herstellbar, aufgrund der hohen Fahrtgeschwindigkeiten des Kfz-Verkehrs soll dem Radverkehr aber kein Vorrang eingeräumt werden: Während sich Zufußgehende langsam bewegen und eine hinreichend gute Verständigung mit den Kfz-Fahrenden möglich ist, ist die Routenwahl der Radfahrenden nicht eindeutig vorherzusehen. Dies kann zu Konflikten / Auffahrunfällen im Kfz-Verkehr führen, wenn Radfahrende auf die Radfurt einbiegen. Um die Vorfahrtsberechtigungen eindeutig zu gestalten, werden dem Radverkehr künftig wie an den anderen Querungen auch VZ 205 „Vorfahrt gewähren“ gezeigt.«
Gerade noch hieß es, dass »die Verkehrsführung so eindeutig ist, dass Unfälle vermieden werden«, jetzt sagt die Verwaltung das Gegenteil: »die Routenwahl der Radfahrenden ist nicht eindeutig vorherzusehen«, die Vorfahrtsberechtigungen sind nicht eindeutig.
Es ist blanker Hohn, wenn die Stadt Bochum Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer herstellen will, indem sie die nicht motorisierten Verkehrsteilnehmer zum Stehen bringt, damit der »schnell fahrende Kfz-Verkehr« keine Unfälle verursacht. Daher die direkt folgende widersprüchliche Beschwichtigung:
»Diese Gestaltung ist aus Sicht der Verwaltung nicht geeignet, um Fuß- und Radverkehr insgesamt
zu stärken. Es ist daher erklärtes Ziel der Verwaltung, zeitgemäße (= komfortablere und zugleich
sicherere) Verkehrsführungen für den Fuß- und Radverkehr herzustellen.«
Sicherer in Gegenrichtung?
»Im Rahmen der Überprüfung wurde auch untersucht, ob der Geh- und Radweg in Gegenrichtung freigegeben werden kann. Dies ist insbesondere für die Verkehrsbeziehung zwischen Suttner-Nobel-Allee und Markstraße sinnvoll, da Radfahrende den Tsukuba-Ring andernfalls einmal vollständig umrunden müssen. Konsequenterweise wird die Freigabe nun für den gesamten Ring erteilt. In gegenläufige Fahrtrichtung sind die Sichtbeziehungen vom Geh- und Radweg aus auf den Kfz-Verkehr häufig besser als in die eigentlich vorgegebene Richtung.«
In Gegenrichtung sind die »Sichtbeziehungen vom Geh- und Radweg aus auf den Kfz-Verkehr« am Tsukuba-Ring tatsächlich häufig besser als in der eigentlichen Fahrtrichtung – aber die mit hoher Geschwindigkeit fahrenden Autofahrer rechnen dort nicht mit Radfahrern, die aus der »falschen« Richtung von rechts kommen. Vielmehr ist ihre Aufmerksamkeit ganz auf den vorfahrtberechtigten Kfz-Verkehr von links fokussiert. Der vermeintliche Sicherheitsvorteil wird dadurch in sein Gegenteil verkehrt.
Nebenher gibt die Verwaltung hier zu, dass die Radverkehrsführung über gemeinsame Geh- und Radweg hier nicht sicher ist, weil die »die Sichtbeziehungen vom Geh- und Radweg aus auf den Kfz-Verkehr« eben nicht ausreichend sind. Durch die schleifenden Ein- und Ausfahrten sind die Fahrwege des Kfz-Verkehrs beim Blick zurück nicht vorhersehbar. Dazu kommt das ständig zu beobachtende »kritische Abbiegen über mehrere Fahrstreifen hinweg«
2015 war schon alles klar
Im Beirat Mobilität hat die Verwaltung schon 2015 die notwendige Umgestaltung des Tsukuba-Rings ausführlich dargestellt (am 5.12.2014 wurde in Bochum der letzte Opel gebaut):
»Die Planung der Verwaltung sieht die Reduzierung auf einen überbreiten, ca. 5,50 m breiten Fahrstreifen vor. Es hat sich gezeigt, dass in zweistreifigen Kreisverkehren der linke Fahrstreifen nur von wenigen Verkehrsteilnehmern angenommen wird. Dies trifft auch auf den Opelring zu.«

Die Verwaltung hatte da bereits mehr als acht Jahre an einer Radverkehrsführung für den damaligen Opel-Ring gearbeitet. Und auch schon 2015 wusste die Verwaltung, dass eine Signalisierung des Geh- und Radweges aus Sicherheitsgründen notwendig ist:
»Laut Herrn Matten wird auch die Signalisierung des Opelrings erforderlich sein.«
Nur mit signalisierten Ein- und Ausfahrten kann ein Zweirichtungsverkehr auf den umlaufenden Geh- und Radwegen sicher sein.
Das wesentliche Element für mehr Sicherheit in Kreisverkehren ist die Reduzierung der gefahrenen Geschwindigkeiten. Dazu kommt, dass es in Kreisverkehren keinen Gegenverkehr und keine Linksabbieger gibt.
Auch im Tsukuba-Ring könnte man mit einfachen Maßnahmen die Geschwindigkeit senken. Dazu sind nur neue Fahrbahnmarkierungen erforderlich: Entfall der schleifenden Ein- und Ausfahrten und Reduzierung auf einen Fahrstreifen.
Aber die Verwaltung sagt:
»Ein möglicher Umbau des Tsukuba-Rings kann frühestens in einigen Jahren beginnen. … Realistisch gesehen ist mit einem möglichen Umbau des Tsukuba-Rings nicht vor 2030/2032 zu rechnen.«
Obwohl die Verwaltung sich also schon seit fünfundzwanzig Jahren mit dem Thema beschäftigt, soll es noch mindestens zehn weitere Jahre dauern, bis Fußgänger und Radfahrer am Tsukuba-Ring als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer behandelt werden.
Die Politik hat der Beschlussvorlage der Verwaltung ohne Diskussion einstimmig zugestimmt.
Das ist die fußgänger- und fahrradfreundliche Stadt Bochum.
Ich finde die Radwege am Mark 51 7 nicht gut. Farbe ist keine Infrastruktur.
Vor dem DHL Paketzentrum parken 24/7 LKWs auf dem Schutzstreifen, so dass man durch gigantische tote Winkel muss.
In der Kurve am DHL Paketzentrum schneidet der LKW Verkehr oft den Radweg.
Lebensgefährlich!
An der Anschlussstelle Wittenerster führt der Schutzstreifen mittig zwischen den Autospuren durch.
Da kommt es auch gelegentlich vor, dass links und rechts von mir jeweils in 80cm Entfernung ein LKW steht.
Und man selbst steht im toten Winkel.
Wenn ein LKW an der Ampel vergisst, dass man da ist und zum Abbiegen, Wenden oder zum Spurwechsel rüberzieht, bin ich und mein Kind tot.
Das ist ein mulmiges Gefühl für mich und mein Kind im Anhänger guckt nervös in die riesigen LKW Räder.
Farbe ist keine Radinfrastruktur.
Ich fühle mich nur auf vom KFZ Verkehr baulich abgetrennten Radwegen sicher.
So wie in NL. Die Niederländer kämen niemals auf die dumme Idee, bei Tempo 50 Todesstreifen hinzupinseln.
Ich bin wirklich sauer über Mark 51 7:
Man hatte hier wirklich jeden Platz der Welt (und die Fördermittel) für eine perfekte Radinfrastruktur.
Aber nein, man macht es wie immer: Gefährliche Schutz(Todes-)streifen.
Ich kann nur widerholen:
Ich bin mittlerweile der einzige Elternteil, der dort noch mir dem Rad zur KiTa kommt. Alle anderen Eltern haben aus Angst das Radfahren aufgegeben.
Meine Frau und ich fuhren im April vom Gewerbegebiet MARK 51°7 über einen prima neuen Radweg Richtung Tsukuba-Ring. Dort angekommen, war ich desorientiert und wusste nicht, dass man den Gehweg auch mit dem Rad nutzen kann, also fuhr ich auf der Straße. Das Resultat war, dass ich von einem hupenden LKW hinter mir über den Ring gejagt wurde. Ich konnte mich nicht auf den Gehweg retten, weil die Bordsteinkanten sehr hoch sind. Letztendlich konnte ich die Ausfahrt auf der Heide nehmen und mich dort auf den Gehweg retten. Wenn ich mir vorstelle, dass hier die Opel-Trasse entlang führen soll, wird mir Angst und Bange.
Ich stimme zu: Die Verantwortlichen müssen zurücktreten.
Die Stelle(n) müssen mit Radfahrern besetzt werden.
Soweit ich weiß, sind das letztendlich Herr Olschowy und Frau Nobly, oder?
Mit denen hatte ich Mailkontakt.
Ich könnte eine Petition starten und online verbreiten, dafür bräuchte ich die Namen der Verantwortlichen.
Unmöglich!
Nicht nur der Blogbeitrag zum Tsukuba-Ring führt mir vor Augen, daß seitens der Verantwortlichen der Stadt Bochum etwas wie Radfahrersicherheit wohl großflächig nicht wirklich hergestellt werden soll. Um das für den Fußgängerverkehr bestätigen zu können, bin ich zu selten per pedes auf Bochumer Stadtgebiet unterwegs.
Aber meine Erfahrungen als häufig Radfahrender bestätigen die Schilderungen in diesem Blogbeitrag und in vielen anderen dieses Portals leider voll und ganz: Die in Bochum für die (sichere) Fahrradinfrastruktur zuständigen städtischen MitarbeiterInnen bzw. die verantwortlichen PolitikerInnen können und/oder wollen einfach nicht!
Liegt tatsächlich Inkompetenz vor, sollte meines Erachtens endlich einmal verschärft darüber nachgedacht werden die entsprechenden Posten mit Fachleuten zu besetzen.
Denn es kann aus meiner Sicht nicht sein, daß die Resultate der nicht gerade preiswert umgesetzten Infrastrukturmaßnahmen aus unseren Steuergeldern finanziert werden, ohne daß die Sicherheit für radfahrende Verkehrsteilnehmer auch nur ansatzweise verbessert wird – vom Fahrkomfort ganz zu schweigen.
Indirekt geht die bescheuerte Vorfahrtsbeschilderung auf mich zurück:
Ich querte 2023 mit Rad und Kinderanhänger den Ring.
Ich fuhr schon rechtswidrig auf dem Bürgersteig, damals noch reiner Fußweg.
Die Fahrbahn ist mir dort einfach zu gefährlich.
Ich stieg zur Querung der Fahrbahn ab und schob.
Ich guckte wie immer nervös mehrfach nach Autos. Nix zu sehen, als betrat ich die Fahrbahn.
Ein Sportwagen(Audi TT?) kam mit locker 70km/h um die Kurve, ich KONNTE den überhaupt nicht sehen und der mich nicht.
Er sah mich im letzten Augenblick, wich aus, donnerte mit einem Affenzahn gegen den Bordstein einer Verkehrsinsel….und…. beschleunigte und fuhr mit geschätzt 80km/h davon.
Der muss sich die Felge kaputt gefahren haben, eigentlich auch einen platten Reifen gehabt haben.
Mir blieb das Herz stehen.
Ich mailte die Stadt an, der KFZ Verkehr halte sich dort nicht ans Sichtfahrgebot.
Und and Tempolimit von 50km/h auch nicht.
Ich schlug vor, die KFZ Fahrbahn zu verengen, dadurch müssen KFZs langsam fahren.
Und bekam die selbe Antwort, wie der Bloginhaber: WEIL da so schnell gefahren wird, könne man nix gegen das Schnellfahren machen.
O_o
Ein paar Wochen später war dann der Fußweg zum Fuß-und-Radweg undeklariert worden und es wurde für Radler „Vorfahrt achten“ aufgestellt.
Zudem wurde eine Verkehrsinsel verbreitet und zwei abgesenkte Bordsteine als Verbindung vom Fuß-und-Radweg zum aufgepinselten Todesstreifen hingebaut.
Ich gehe auf Grund des zeitlichen Zusammenhangs davon aus, dass meine Beschwerde ausschlaggebend für die Umbauten waren.
Das wird wohl einen fünfstelligen gekostet haben.
Leider hat sich ABSOLUT NICHTS am Problem geändert:
Der KFZ Verkehr fährt immer noch zu schnell, sicheres Queren nicht möglich.
Ich fahre da nicht mehr.
Statt dessen habe ich mir allen Ernstes einen „verbotenen“ Weg gesucht, wo ich illegal Bauzaune zur Seite schiebe: Alles nur, weil ich als Radler ANGST auf dieser idiotischen Radinfrastruktur habe.
Die Polizei habe ich mehrfach angemailt:
Keine Antwort, keine Kontrollen, nix.
Einen körperlichen Übergriff zweier LKW Fahrer auf mich und mein Kind habe ich angezeigt: Kein öffentliches Interesse.
(Fall nachzulesen unter keinoeffentlichesinteresse.org)
Das Ordnungsamt habe ich mehrfach wegen den ganzen LKWs auf dem Schutzstreifen angemailt:
Immerhin ne Mail-Antwort, geändert hat sich nichts.
In der am ehem. Opel Ring 2023 eröffneten KiTa sind Anfangs einige Eltern mit dem Rad gekommen.
Ich bin mittlerweile der einzige Elternteil, der sich das noch traut.
Ich muss es so krass ausdrücken:
Bochum versagt komplett hinsichtlich Radverkehr.
Ich fühle mich nur auf den Bahntrassen sicher, im Wald oder in Parks.
Nahezu jede Schutzstreifen- Infrastrukur nutze ich nicht.
!Und, mein Kind hat dort Angst!
Schutzstreifen bei Tempo 50km/h und Kindertransport – Ich weigere mich.
Em
Ich nutze jetzt seit 4 Jahren und 30.000km das Rad als Autoersatz und denke in letzter Zeit vermehrt darüber nach, wieder aufs Auto umzusteigen.
Für nahezu ausschliesslich Kurzstrecken unter 5km. Es geht in Bochum kaum anders, zu inkompetent sind Radwegplaner, zu untätig Polizei, Justiz und Ordnungsamt.